Erich Birkholz

Postbeamter a.D.

"Sollte die StUB wirklich kommen, wäre Erlangen total pleite, trotz Zuschüssen beim Bau der Bahn.

Warum sagt uns kein Verantwortlicher, wer dann die Folgekosten bezahlt, vermutlich über Erhöhung der Haus- und Grundsteuer.

Erst wenn dann diese Besitzer davon erfahren, werden fast alle dagegen sein. Wenn erst einmal abgebucht wird, ist es zu spät.

Die StUB würde nur wenige Bewohner von Erlangen bedienen. Keine Bürger aus Eltersdorf, Bruck, Hüttendorf, Kriegenbrunn, Frauenaurach würden je nach Tennenlohe fahren bzw. die von Dechsendorf, nördl. Alterlangen sowie Altstadt, Burgberg, Uni-Kliniken und Sieglitzhof zu den Arkaden laufen, um nach Herzogenaurach oder Nürnberg zu fahren.

Alle Herzogenauracher fahren immer in Frauenaurach auf die BAB 3 und sind nach 10 Minuten in Nürnberg, mit der StUB dagegen 1 1/2 Stunden pro Fahrt unterwegs.

Nürnberg und Erlangen verbindet eine ganz neue S-Bahn mit zusätzlichem Halt an der Paul-Gossen-Straße mit 6 Busplätzen zum Umsteigen. Wenn von dort aus dann Busse direkt durch den Siemens-Campus rollen, brauchen diese Beschäftigten - von deren Arbeitgeber keine Zuschüsse kommen, nur Forderungen stellen - nicht mehr weit zu laufen."

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