Sommerfest Ingolf Quente, CSU-OV Mitte-Nord
Schee wars, Ingolf!
Am 26. August lud Ingolf Quente (OV Mitte-Nord) zu seinem alljährlichen Sommerfest ein. Aus einem kalten und verregneten Spätsommertag wurde ein unvergesslicher Abend.
Für ein perfektes Sommerfest braucht man gute Speisen, guten Trank, vorzügliche Gesellschaft und beste Sommersonne, möchte man meinen. Dieses Fest hingegen verdiente sich das Prädikat perfekt, auch ohne den letzten Punkt zu erfüllen. Trotz des regnerischen Wetters gelang es Gastgeber Ingolf Quente, seinen Feiergästen einen schönen Abend zu bereiten.
Anlass der Feier war Herrn Quentes 71. Geburtstag, den er auch mit den Mitgliedern des CSU-Ortsverbands Mitte-Nord bei sich zu Hause begehen wollte. Neben zahlreichen Mitgliedern aus dem Ortsverband, darunter Stadtrat Dr. Kurt Höller, gehörte auch Altoberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis zu den Feiergästen. Es war eine sehr muntere Runde in der bis spät abends noch viel gelacht wurde.
Ingolf Quente gehört zum Kern des OV Mitte-Nord. Seit 1972 ist er Mitglied der CSU und wurde noch im selben Jahr in den Vorstand des OV Mitte-Nord gewählt, dessen Vorsitz er von 1979 bis 1985 bekleidete. 1978 kandidierte Ingolf Quente erstmals für den Stadtrat, scheiterte jedoch. 1985 gab er den Ortsvorsitz ab, um sich mehr auf den Beruf zu konzentrierte, denn er wagte den Schritt in die Selbstständigkeit. Von 1985 bis 2010 war er Inhaber des Ladens „Farben und Künstlerbedarf Ingolf Quente“ in der Friedrichstraße bis er schließlich in den Ruhestand eintrat. All die Jahre unterstützte er stets den OV Mitte-Nord und die CSU mit Ratschlägen, denn er war und ist ein Fachmann beim Thema, Einzelhandel in der Erlanger Innenstadt. Bis heute wird Ingolf Quente als treue und gute Seele im Ortsverband geschätzt.
Ingolf und seine Ehefrau Traudl wussten stets, gute Gastgeber zu sein. An dieser Stelle sei ihnen noch einmal herzlich gedankt. Neben der Gesellschaft war auch das Essen vorzüglich, oder um es mit den Worten eines Gastes zu formulieren: „Der Ranzen ist schon gut gespannt.“
Dr. Kurt Höller