Gutti zum zweiten - nein danke!

- Kommentar -

Karl Theodor zu Guttenberg hat sich in den letzten Wochen wieder in die Schlagzeilen gebracht. Der gescheiterte Blender und Betrüger plant offensichtlich sein politisches Comeback in die deutsche Politik, nachdem er bei der EU bereits als Berater für Internetsicherheit in autoritären Systemen medienwirksam angetreten ist. Von Netzaktivisten - und nicht nur von ihnen - erntet der dafür Spott und Hohn, weil keinerlei Kompetenz bei ihm dafür erkennbar ist.

Angesichts der wahrlich nicht einfachen Probleme in der aktuellen Politik sind seriöse Politiker gefragt, keine Spaßtypen. Guttenberg passt nicht in die Kategorie des seriösen Politikers, auch wenn er noch eine gewisse Anzahl von Anhängern hat. Das Verhalten des eitlen und selbstverliebten Mannes ist eine Provokation für jeden rechtschaffenen Bürger. Darauf hat die CSU bei der Auswahl ihrer Politiker zu achten!

Und da passt es gar nicht ins Bild, dass der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer dem Dr.-Trickser schon wieder nachläuft, wenn er im Interview sagt: "Ich werde mich im Jahr 2012 sehr darum bemühen, dass wir zu gegebener Zeit den KT wieder auch für eine aktive Rolle in der CSU gewinnen."

Was die Spaßtypen bewirken, das zeigt sich in der FDP sehr augenfällig, nachdem sie zu lange ihrem "Entlaufenen aus dem Spaßmobil", Guido Westerwelle, gefolgt ist. Soweit darf es in der bürgerlichen Partei CSU nicht kommen!

Die Basis in seinem ehemaligen Bundestagswahlkreis wäre gut beraten, wenn sie KT die rote Karte zeigen würde! 

Georg Gebhard

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