Dramatischer Abstieg der Gabriele Pauli

- Kommentar -

Im Januar 2007 hatten wir Gabriele Pauli wegen ihres beharrlichen Eintretens bei der Erneuerung der CSU gelobt, was schließlich zum Wechsel im Ministerpräsidentenamt und im Parteivorsitz führte. Dieses Verdienst hat nach wir vor unsere Anerkennung.

Die dabei erzielte Medienwirkung ist der Dame in der Folgezeit aber leider in den Kopf gestiegen. Sie hat mit ihrer publicity-heischenden Latex-Show ein unangemessenes Verhalten für eine verantwortungsbewusste Person des öffentlichen Lebens gezeigt. Und mit dem kabarettistischen Vorschlag, einer auf 7 Jahre beschränkten Ehedauer, ist sie von der Basis christlich-sozialen Wertebewusstseins weit entfernt. Wir sind enttäuscht von ihrem Verhalten.

Georg Gebhard

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