Die CSU Erlangen setzt ein starkes Zeichen für alle Familien im Erlanger Stadtgebiet: Trotz angespannter Haushaltslage setzen wir uns für eine ausgewogene Verteilung der städtischen Ressourcen im Bereich der Kinderbetreuung ein. Familienpolitik ist für uns als CSU ein zentrales Element unserer Politik. Wir ermöglichen Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sichern Kindern faire Bildungs- und Entwicklungschancen. Gerade in Krisenzeiten braucht es Verlässlichkeit – für Familien, für Betreuungseinrichtungen und für Arbeitgeber.
Aktuell gibt es zwischen den städtischen Einrichtungen und freien Trägern große Unterschiede in der Personalausstattung pro Kind. „Dies führt zu einer einseitigen Bevorzugung der städtischen Einrichtungen. Diese Ungleichbehandlung wollen wir nun unter besonderer Berücksichtigung der Spiel- & Lernstuben im Stadtgebiet korrigieren. Wir schaffen dadurch mehr Gerechtigkeit zwischen den Einrichtungen im Stadtgebiet“, so die familienpolitischen Sprecherin Dr. Annika Clarner. Wir sehen weiterhin die Notwendigkeit eines erhöhten Personalbedarfs für integrative Plätze. In sozialschwächeren Stadtteilen wollen wir die dortigen Einrichtungen unterstützen.
Die CSU setzt sich auch bei der Unterstützung der freien Träger durch: Die Zuschüsse betreffend Mietkosten, Ausstattung und Bauunterhalt bleiben – anders als von der Verwaltung vorgeschlagen – vollständig erhalten. Ohne den Einsatz der CSU-Fraktion wären Einrichtungen und Betreuungsplätze in Erlangen reell gefährdet gewesen.
Wir handeln verantwortungsvoll: Der städtische Haushalt wird konsolidiert – jedoch ohne die Infrastruktur der Erlanger Kindertagesstätten zu beschädigen. Als CSU sichern wir so die Umsetzung des Rechtsanspruchs in Erlangen.
Sophia Schenkel, Dr. Annika Clarner, Alexandra Breun