Neue Ära in der Forschungskultur: Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin

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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann informierte sich am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin (MPZPM) in Erlangen über die neue Ära der Forschungskultur, die mit dessen Eröffnung eingeläutet wurde. Vor Ort erhielt der Minister Einblicke in die internationale Bedeutung des MPZPMs und erfuhr mehr über die Forschungsarbeit des kollaborativen Zentrums an der Schnittstelle von Physik und Medizin.

Herrmann machte Station an wissenschaftlichen Laboren und die jeweils leitenden Wissenschaftler, unter ihnen Prof. Kristian Franze (Neuronale Mechanik), Dr. Jona Kayser (Zelluläre Evolution) und Prof. Tomohisa Toda (Neuronale Epigenomik) erläuterten ihre zukunftsweisenden Methoden und Forschungsziele. Im Reinraumlabor für Photolithographie der Core Facility Lab-on-a-Chip erhielt der Minister Einblicke in den Chip-Herstellungsprozess.

Professor Vahid Sandoghdar, Impulsgeber für das Zentrum und Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts hieß den Minister mit einer Übersicht über das MPZPM und einer Präsentation über die Meilensteine auf dem Weg zur Eröffnung willkommen. Prof. Vasily Zaburdaev skizzierte die Auswirkungen des MPZPMs auf die nächste Generation von Wissenschaftler.

Kurz-URL zu diesem Beitrag: https://www.csu-erlangen.de/cz0d